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ORDEN DER SONNENKINDER

Ich Gründe den Orden > SONNENKINDER < und suche zu diesem Zweck, subversive, z.T. masochistisch wie auch rein devot und unterwürfig veranlagte, aber ausschliesslich WEIBLICHE Teilnehmerinnen die dem Orden beitreten und mir dem Herrn und Meister dienen wollen.

Der Orden ist (oder wird) in einer ausgeprägt hierarchischen Struktur von mir aufgebaut mit dem Sinn und Zweck der Erlangung zur Weihe einer Ordenspriesterin. Der hierarchische Aufbau des Ordens erlaubt mir, als Herrn und Meister des Ordens, die Priesterin zu belohnen respektive angemessen zu bestrafen. Sie hat sich dem Meister in jeder Art hin zu geben, ihm in jedem Belang zu dienen und ihn als Führer, Meister und Herrn an zu erkennen. Sie wird die nachkommenden Novizinnen in seinem Auftrag ausbilden und für ihn bereithalten damit diese seine Wünsche erfüllen. Die Priesterinnen sind ebenfalls in einer hierarchischen Struktur gegliedert wobei der Herr und Meister bestimmt in welcher Ebene der Hierarchie die Priesterin steht.

Sinn und Zweck des Ordens soll es sein, willige Novizinnen den Weg zur perfekten Sklavin oder dienenden Zofe zu weisen und gegebenenfalls sie im Orden als Priesterin auf zu nehmen um weiter dienen zu können.

Die Regeln für die angehende Novizin, Sklavin, Zofe und auch Priesterin lauten: 1. Ich diene und gehorche meinem Herrn.

2. Ich ehre meinen Herrn als Person, die Gedanken meines Herrn und seinen Körper.

3. Mein alleiniges Ziel ist es, meinem Herrn eine perfekte Sklavin, Zofe oder Priesterin zu sein. All meine Handlungen und Gedanken ordne ich diesem Ziel unter.

4. Mein Körper und mein Geist sind das Eigentum meines Herrn und führenden Meisters.

5. Ich lege meinen eigenen Willen bei Eintritt als Novizin in den Orden ab und übergebe mich bei der Priesterinnenweihe dem Willen meines Herrn und Meisters.

6. Ich richte mein Leben, ganz nach meinem Herrn und Meister aus.

7. Entscheidungen des Alltags und Handlungen in diesem, regele ich nur in Absprache mit meinem Herrn und Meister.

8. Mein Verhalten in der Gesellschaft ist so, dass es weder mich noch meinen Herrn und Meister blossstellt.

9. Es steht meinem Herrn frei, mich nach seinem Belieben zu bestrafen oder zu belohnen, mich als Novizin zu halten oder zur Priesterin zu weihen.

10. Ich verstehe, dass Bestrafung, Züchtigen, komplette Hingabe ein Mittel ist, mich zu einer besseren Sklavin und letztendlich Priesterin des Ordens zu erziehen und empfinde daher jede Strafe und Demütigung als etwas Wichtiges und Hilfreiches für mich den Weg zur Weihung zu erlangen.

11. Jegliche Form einer Bestrafung akzeptiere ich ohne WENN und ABER, nehme sie in Demut entgegen und bedanke mich bei meinem Herrn und Meister für seine harte Hand die mich meinem Ziel zur Priestern näher bringt.

12. Mein Körper, meine Gedanken, meine Hingabe, meine Demut, meine komplette Unterwerfung ist das wichtigste Geschenk das ich meinem Herrn und Meister täglich nach seinem Gutdünken und seinen Vorgaben machen kann.

13. Ich übergebe ihm meinen Geist und Körper beim Eintritt in den Orden als sein Eigentum.

14. Ich pflege ihn erhalte ihn gesund und werde ihn immer lustvoll zur Verfügung stellen wenn es meinem Herrn und Meister danach gelüstet ihn zu benutzen und zu gebrauchen.

15. Mein Herr und Meister hat immer und als einziger Zugang auf und in mich wie es ihm und wo es ihm beliebt. Ich achte daher immer darauf, mich innerlich wie äusserlich rechtzeitig zu reinigen damit er nicht warten muss wenn ihm danach gelüstet.

16. Mein Herr und Meister kann mir jederzeit das weglassen von Kleidungsstücken oder das tragen bestimmter Kleidungsstücke anordnen. Diesen Anordnungen komme ich gerne und zum angewiesenen Zeitpunkt immer und ohne Widerrede nach.

17. Auf seine Anordnung habe ich jederzeit und allerorts einzelne Kleidungsstücke abzulegen, mich teilweise zu entblössen und die Geschlechtsteile ihm frei zu zeigen und ihm zur Benutzung zu präsentieren.

18. Das übereinander schlagen der Beine ist mir, sofern es mein Herr und Meister nicht wünscht, untersagt. Ansonsten haben meine Beine stets leicht geöffnet zu sein ohne unschicklich in der Öffentlichkeit zu wirken.

19. Das verschränken meiner Arme vor der Brust ist mir untersagt, ebenso untersagt ist das Verdecken von Brustwarzen oder Geschlechtsteile mit den Händen. Mein Blick hat sich bei seiner Anwesenheit zu senken und meine Hände halte ich im Nacken damit mein Herr und Meister ungehinderten und uneingeschränkten Zugang zu meinem Körper hat.

20. Meine Sexualität ist einer der wesentlichsten Bestandteile meiner Persönlichkeit, als Novizin, Sklavin, Zofe oder nach der Weihe als Priesterin. Ich werde stets meine Gedanken dahingehend trainieren, dass meine Sexualität und meine Stellung im Orden zu einer Einheit verschmelzen. Sexuelle Gedanken ohne meinen Herrn sind mir nur dann erlaubt wenn mein Herr und Meister dies ausdrücklich erlaubt. Sollte ich trotzdem diese Gedanken in seiner Abwesenheit haben werde ich sie notieren und ihm unaufgefordert bei der nächsten Begegnung übergeben.

21. Ich werde mich oder andere Ordensschwestern nur dann erotisch berühren, wenn mir oder uns, mein/unser Herr und Meister dies ausdrücklich gestattet oder als Anweisung auferlegt.

22. Das berühren fremder Personen, erotische und leidenschaftliche Gedanken über und mit fremde Personen die nicht dem Orden zugehörig sind, ist komplett verboten und führt zu einer harten Bestrafung.

23. Ordnet mein Herr und Meister an eine fremde Person die nicht dem Orden angehört zu berühren, Handlungen an und mit ihr zu haben, darf ich absolut keine Gefühle haben und muss diese Handlungen ohne Gedanken an die eigene Lust ausführen. Die Ausnahme bildet der Kontakt mit Ordensschwestern bei denen Gefühle geäussert und gezeigt werden dürfen wenn mein Herr und Meister dies erlaubt.

24. Mir ist es untersagt, ohne Erlaubnis meines Herrn und Meisters zum Orgasmus zu kommen. Ich verstehe, das ein Orgasmus, gleich auf welche Art, ein Geschenk meines Herrn und Meisters ist der mich dahin mit seinen Worten, seinen Handlungen oder Anweisungen führt. Ich werde ihm deshalb über jeden Orgasmus den ich erlebe, gleich in welcher Situation und durch wen auch immer, eine Beichte ablegen, in dem ich meinem Herrn für sein Geschenk danke und ihm meine Gefühle und Empfindungen beschreibe und mit gesenktem Haupt preis gebe. 25. Ich werde stetig gezielt üben und versuchen, den Zeitpunkt meines Höhepunktes zu beschleunigen oder zu verzögern wie es mein Herrn und Meister wünscht.

26. Eine meiner wichtigsten Aufgaben ist es, meinen Herrn und Meister sexuell zu erregen, ihm durch meine Hingabe alles zu geben was er braucht und alles hinnehmen was ihm beliebt damit er seine Sexualität ausleben und herrschen kann. Ich konzentriere daher mein Denken und mein Handeln bei seiner Anwesenheit immer darauf alles zu tun was ihm beliebt um ihn nicht zu erzürnen und meinem Herrn und Meister die gewünschte sexuelle Erleichterung zu ermöglichen.

27. Das Zentrum meiner Gedanken und meines Handelns liegt darin das ich durch mein Handeln und Denken den Weg durchschreite der mein Herr und Meister mir vorgibt und verlangt. Nur so werde ich mein höchstes Ziel erreichen und die Weihe zur Priesterin des Ordens erhalten.

28. Als Novizin, Sklavin, Zofe oder Priesterin verhalte ich mich stets so, dass mein Herr und meister im Beisein anderer Personen, in welcher Umgebung auch immer, stolz auf mich ist und mich danach loben und auszeichnen kann.

29. Sollte mein Herr und Meister den Wunsch äussern oder mir die Aufgabe erteilen das ich mit einer weiteren Person erotischen oder sexuellen Kontakt haben muss oder soll, so werde ich alles in dahingehend tun diese Person sexuell zu befriedigen wie es mein Herr und Meister von mir verlangt. Dies jedoch ausnahmslos ohne selber zum Höhepunkt zu gelangen ausser das es von meinem Herrn und Meister gewünscht wird.

30. Ich werde jede mir von meinem Herrn und Meister gestellte Frage ehrlich und direkt beantworten. Ich bin bereit, meinem Herrn jederzeit Auskunft über meinen körperlichen und seelischen Zustand zu geben und ihn dahingehend ausführlich zu informieren.

31. Wenn mein Herr und Meister von mir verlangt, offen und ehrlich über Dinge zu reden, die mich belasten oder quälen, so darf ich dieses Entgegenkommen nicht als Erlaubnis interpretieren, zu winseln oder mich über den Orden zu beklagen. Ich werde meine Antworten höflich und respektvoll formulieren und dann ehrfürchtig auf die Entscheidung meines Herrn warten, die ich dann dankbar akzeptieren und annehmen werde.

32. Ich werde diese mir vorliegenden Regeln von Zeit zu Zeit wiederholen und mir deren Worte einprägen damit ich sie stets in meinem Kopf bei mir tragen und ausführen kann.

33. Wenn ich irgendwann einmal bemerke das ich für diesen Orden als Novizin, Sklavin, Zofe oder auch als Priesterin nicht geeignet bin, wenn ich Zweifel habe und meine Hingabe nicht mehr ehrlich und aus voller Überzeugung geleistet werden kann von mir, habe ich das Recht den Orden in jeder Ausbildungsstufe bis hin zur Priesterin zu verlassen. Ich verfasse dazu ein Schreiben mit meiner Demission und ersuche um Entlassung aus dem Orden. Beim verlassen des Ordens werden die zurückbleibenden Novizinnen, Sklavinnen, Zofen und Priesterinnen zum Zeichen der Verachtung sich von mir abwenden und mich bei meinem Weggang keines weiteren Blickes mehr würdigen. Ein Austritt aus der Gemeinschaft ist gleichzeitig ein Gehen ohne Möglichkeit auf eine Rück- oder Wiederkehr in den Orden und endgültig.

Nun suche ich nach den dafür geeigneten ersten Novizinnen die ihre Ausbildung und ihren Weg in meinem Orden der SONNENKINDER gehen möchten.

Ich als Herr und Meister garantiere Dir eine aufrichtige, ehrlich, harte aber gerechte, liebevolle aber auch LEIDEN - schaftlichen Weg in einer dafür geeigneten Umgebung. Ich bin hart aber gerecht und führe Dich so dass Du Dich ohne Angst komplett fallen lassen und Dich mir übergeben und anvertrauen kannst.

Für mich als Herr und Meister ist es die grosse Aufgabe Dich in eine Welt zu geleiten in der Du ohne Anspruch auf Deine eigenen Vorstellungen doch sicher und aufgehoben Deine Zeit verbringen kannst.

SAMIRUS

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